Die Pizza Margherita ist die einfachste, rudimentärste und vielleicht auch leckerste Form der Pizza. Sie gelingt nur im Sommer, wenn aromatische Gartentomaten und frisches Basilikum zur Verfügung stehen.
Sie brauchen für 4 Pizzen:
Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen und die mit Zucker und ein wenig Wasser angerührte Hefe hineingeben. Wenig Mehl zugeben und einen Vorteig rühren, gehen lassen. Dann mit den anderen Teigzutaten mischen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Kugel formen und Teigstück nochmals zugedeckt in einer Schüssel gehen lassen, bis sich da Volumen verdoppelt hat. Dann direkt auf dem gut mit Mehl bestäubten Römerofen-Pizzablech ausrollen..
Ein Feuer machen aus 3 Handvoll dünnen Buchenscheiten, etwa Besenstiel – bis max. Dachlattendicke. Wenn das Feuer lichterloh brennt, die Pizza-Grundplatte in den Brennraum einlegen. (BILD) Jetzt muss es schnell gehen: Die Böden gut mit Öl bestreichen, mit Tomatenscheiben belegen,, Mozzarellawürfel darüber bröseln und mit geriebenem Peccorino bestreuen.
Das Pizza-Blech auf die Grundplatte legen, so dass ein 1 cm breiter Spalt dazwischen ist. Die Flammen sollen über die Pizza streichen. Nach etwa 3 Minuten ist die Pizza gut. Basilikum drauf und servieren.